Mit einem bahnbrechenden Patent für härtbaren Edelstahl begann für den Familienbetrieb DAMASKO vor über 24 Jahren eine Entwicklung, die 2010 ins erste eigene Manufakturkaliber, dem A 35, mündete. Das Basiswerk mit automatischem Aufzug bekam schon 2012 mit dem Manufakturkaliber H 35 einen ebenso ambitionierten „Bruder“. Die aktuellen Weiterentwicklungen dieser beiden Werke sorgen bei den DAMASKO-Manufakturuhren für eine in der Branche heute alles andere als gängige Fertigungstiefe von bis zu 90 Prozent.
Langlebig und innovativ, ganggenau und extrem widerstandsfähig – diese Eigenschaften machen die mechanischen Uhren aus und DAMASKO hat mit inzwischen mehr als 100 Patenten, Geschmacks- und Gebrauchsmustern dies über die Jahre weiterentwickelt. Eine besondere Rolle spielen dabei Materialien, die neu in den Bau von Uhrwerken eingebracht wurden. Angefangen bei nanotechnologischen Beschichtungen für eine schmierstofffreie Hemmung bis hin zu einer patentierten Spirale aus polykristallinem Silizium. Gerade dieses Material macht DAMASKO-Uhren nicht nur äußerst ganggenau, sondern auch besonders unempfindlich gegenüber Magnetfeldern und extremen Temperatur- oder Druckschwankungen. Nicht umsonst vertrauen die Airbus Defence & Space Testpiloten in Manching bereits seit 2007 auf die DC 56 Fliegeruhr von DAMASKO.
Man muss jedoch kein Pilot sein, um eine DAMASKO Manufakturuhr am Handgelenk zu tragen. Denn neben ihrer innovativen Qualität und ihrer klaren Ästhetik zeichnet die DAMASKO-Uhren vor allem ein sehr faires Preis-Leistungsverhältnis aus. DAMASKO steht für handgefertigte Uhren, die das altbewährte, mechanische Uhrwerk in neuer Perfektion erfinden.